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Das Wort Thing bedeutet seit
ältester Zeit "Volks- und Gerichtsversammlung".
Das
Ting (Thing) - die Ratsversammlung
unserer Vorfahren ( der Ursprung der
nordischen Völker sowie ihrer Religion
wird auf Jütland ( heute Dänemark )
vermutet ) unter der Schirmherrschaft
von Tyr, in der sich alle gleichwertig,
auf einer Augehöhe begegneten.
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Der Ort oder Platz, an dem eine solche Versammlung
abgehalten wurde, heißt
Thingplatz oder Thingstätte und lag zB unter einem Baum (Gerichtslinde),
jedoch immer unter freiem Himmel.
Die ältesten Belege des Wortes finden sich auf
Altarsteinen, die von friesischen Söldnern in römischen Diensten entlang des
Hadrianswalls errichtet
worden sind.
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Versammlungen zum Zwecke der Meinungsfindung und
zur Rechtsprechung.
War der Stamm sehr groß, wurde das Gebiet unterteilt und
jeder Teil hatte sein eigenes Thing.
Man traf sich dann nur noch mit allen Teilen zu Angelegenheiten die den
gesamten Stamm angingen |
Was ist jedoch heutige Realität ?
Die Menschen haben ihre Eigenverantwortung MIT ABGABE IHRER STIMME abgegeben -
in die Urne verloren ( Urne enthält die VERBRANNTE Asche ... ) und wollen weder
den WICHTIGSTEN Dingen, welche ihr Leben bestimmen, noch mit den darauf
folgenden Konsequenzen / Verantwortung etwas zu tun haben. Aber dies geht schon
alleine deshalb nicht, weil jeder Einzelne von uns, Teil der völkischen
Gemeinschaft ist, welche wir Gemeinde, Dorf, Stadt, Bundesland oder Staat
nennen.
Im Thing / Ting übernimmt wieder jeder seine (Eigen-)Verantwortung, welche er
durch seine Inkarnation auf dieser Erde quasi durch seinen Inkarnationsvertrag
vor seiner Geburt bereit war, zu übernehmen ( es gibt keinen akzeptablen Grund -
auch nicht das Vergessen, seinen Inkarnationsvertrag nicht zu erfüllen ).
siehe diese
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Unsere Lebensbedingungen ändern sich nur dann, wenn wir unser
Leben in ein
würdevolles Miteinander, in Demut und Bescheidenheit, in Achtung und Respekt
vor allem Leben und unserer Mutter Erde im Besonderen ändern. siehe dazu
auch
Welche Bedeutung hat für mich der T I N G :
Dazu vorab:
1.) für jeden Menschen ist es schwer, das Bekannte zu verlassen, zu neuen,
unbekannten Ufern aufzubrechen - dieser Aufbruch weckt schweigende Urängste. Wir
müssen bereits sein, das alte Paar Schuhe auszuziehen, um den Raum / Platz &
damit die Voraussetzung für das Neue oder andere (Paar Schuhe) zu schaffen - um
Ziele zu erreichen.
2.) Dazu möchte ich eine (er)klärende Frage voranstellen: Was sind Beziehungen,
vor allem harmonische ?
Sobald wir es mit Menschen zu tun haben, treten diese in (irgendwie geartete)
Beziehungen - auch Arbeitnehmer mit Arbeitgeber. Was denkt evtl. ein
Arbeitnehmer .. ich gebe meinem Arbeitgeber meine Loyalität und Arbeitskraft und
denke von meinem loyalen Arbeitgeber, daß er mir dafür das vereinbarte Gehalt
gibt. Natürlich existieren ( auch bei Arbeitnehmer <=> Arbeitgeber ) Beziehungen
welche auf Forderungen (auf)bauen. Arbeitgeber: ich bezahle den Arbeitnehmer und
verlange daher von ihm all seine Arbeitskraft .. <= was ist besser ?
Mein Konsenz: jede harmonische Beziehungen basiert auf geben - jeder Einzelne
dieser Beziehungen gibt es aus freien Stücken, aus vollem Herzen, weil er es
möchte - es ist ihm Wunsch, Bedürfnis, ja Berufung.
Dabei achtet der Gebende, dass das Gegebene angenommen wird bzw. werden kann und
nicht dem Anderen „gewaltsam“ aufgedrängt / aufgezwungen wird
- im Gegensatz dazu: das EGO erzwingt die EIGENE Meinung als die einzig
geltende Wahrheit !
Viele disharmonische Beziehungen basieren (rein) auf Nehmen ( = Gier oder wird
dazu )
- wobei oft genug nur der Eine am Geben ist .. bzw. zu geben hat ( als Zwang ).
> der Unterschied Ting ( Thing ) und Demokratie ist
schon allein, daß nicht die Mehrheit die Minderheit
diktatorisch „überstimmt“ und unter ihr Regime zwingt, und daß ein Ting nicht
unterwandert werden kann.
Daher heißt für mich Ting: in Eigenverantwortung Konsenze bilden.
Der wahrhaftige Ting entspricht einer harmonische Beziehung: jeder
Ting-Teilnehmer gibt wahrhaftig, aus ehrlichem Herzen, ohne Hintergedanken, ohne
Nehmen zu müssen oder Anderen etwas aufzuzwingen.
Da dies ohne jede Ausnahme jeder wahrhaftige Tingteilnehmer so macht, wird
umgekehrt jeder Tingteilnehmer zig-fach beschenkt, denn alle geben ja auch, so
daß man für das eigene Geben (1x durch sich selbst) es zigfach (alle - minus 1)
zurück bekommt.
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